Neuer Asphalt und moderne Markierung für die Staatsstraße 2125

München, 07.09.2018

Verkehr zwischen Straubing und Oberalteich rollt ab Samstag wieder

  • Staatliches Bauamt Passau saniert Abschnitt in nur drei Wochen
  • Zwei-Schicht-Betrieb und Arbeit am Wochenende
  • Freistaat investiert 1,5 Millionen Euro
  • Höhere Verkehrssicherheit durch moderne Markierungen und neue Bankette
     

+++ Der Verkehr auf der Staatsstraße 2125 zwischen Straubing und Oberalteich kann ab Samstag wieder rollen. Bayerns Verkehrsstaatssekretär Josef Zellmeier hat sich heute bereits ein Bild von der fertigen Sanierung gemacht. Unter Leitung des Staatlichen Bauamts Passau ist der Asphalt der 6,5 Kilometer langen Strecke in dreiwöchiger Bauzeit erneuert und verstärkt worden. +++

Staatssekretär Zellmeier: „Für den östlichen Teil des Landkreises ist die Staatsstraße eine der wichtigsten Anbindungen in die Stadt Straubing. Die Sanierung war somit nicht nur besonders wichtig, sondern auch sehr umfangreich.“ Mit verlängerter täglicher Arbeitszeit und auch samstags hat die beauftragte Firma Streicher insgesamt 54.000 Quadratmeter der bestehenden Fahrbahn-Oberfläche erneuert. Dafür wurden 5.500 Tonnen der alten Deck- und Tragschichten abgefräst und 15.500 Tonnen Asphalt neu aufgetragen.

„Wir haben nicht nur den alten Aufbau neu hergestellt, sondern auch gleich noch verstärkt, um für die Belastungen der Zukunft gerüstet zu sein“, sagte Zellmeier. Nach knapp 20 Jahren und bei 14.000 Fahrzeugen am Tag war die Straße am Ende ihrer Nutzungsdauer angelangt. Um die Straße besonders verkehrssicher zu machen, hat das zuständige Bauamt auch moderne, gut sichtbare Markierungen angebracht und die Bankette und Schutzplanken erneuert. Die Bayerische Staatsbauverwaltung hat dafür 1,5 Millionen Euro in die Hand genommen.