Einladung: Bayerns Verkehrsstaatssekretär Josef Zellmeier im Raum Bayreuth

München, 03.09.2018

Freistaat Bayern investiert kräftig in Infrastruktur in Oberfranken - Einladung an die Presse

Eine leistungsfähige Infrastruktur ist das A und O für Mobilität und Wachstum in ganz Bayern. Dabei fördert das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr nicht nur den Kraft-, sondern auch den Radverkehr intensiv: Allein zwischen 2015 und 2019 werden wir insgesamt 200 Millionen Euro in Radwege an Bundes- und Staatsstraßen investieren.

Bayerns Bau- und Verkehrsstaatsekretär Josef Zellmeier möchte sich ein Bild von laufenden und fertiggestellten Straßenbaumaßnahmen machen. Deshalb informiert er sich am

Donnerstag, 6. September 2018, um 15 Uhr,

Treffpunkt Doos (Einzelanwesen/Ortsteil der Stadt Waischenfeld)

gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer über verschiedene Projekte im Raum Bayreuth.

Gleich drei Radwege sollen dabei zur Sprache kommen: Für den 2,4 Kilometer langen Abschnitt des Radwegs zwischen Tüchersfeld und Behringersmühle im Zuge der Bundesstraße 470 erstellt das zuständige Staatliche Bauamt Bayreuth derzeit die Planfeststellungsunterlagen. Der 3,5 Kilometer lange und 2,5 Millionen Euro teure Radweg zwischen Waischenfeld und Doos entlang der Staatsstraße 2191 im Talraum der Wiesent soll 2019 fertiggestellt werden. Darüber hinaus ist an der Staatsstraße 2185 ein Radweg zwischen Kirchahorn und Oberailsfeld geplant. Dieser soll als Fördermaßnahme in kommunaler Sonderbaulast realisiert werden.

Außerdem steht die Erneuerung der Brücke über den Aßbach westlich von Freiahorn an. Das Bauwerk liegt im Zuge der Staatsstraße 2184, die gleichzeitig verlegt und angepasst werden soll. Die Gesamtkosten des Projektes betragen 1,9 Millionen Euro. Eine Realisierung wird für das Jahr 2020 (Brücke) und 2021 (Streckenbau) angestrebt.

Medienvertreter sind herzlich eingeladen.