Das September-Rästel

München, 3. September 2021 (stmb)  Unsere derzeitige Freiluftausstellung steht ganz unter dem Motto „Artenschutz leicht gemacht“. Dazu gehören auch die Blühwiesen in heimischen Gärten und die „Bienen-Highways“ entlang von Radwegen und Straßen, die gerade für unsere Wildbienen eine überlebenswichtige Futterquelle sind.

Ein Streifen mit blühenden Blumen. Links davon eine Straße mit Autos, rechts davon ein Radweg. Im Vordergrund drei fette Fragezeichen
© StMB

Doch wie breit soll so ein Blühstreifen entlang eines Radwegs mindestens sein? Wissen Sie es?

Ein kleiner Tipp:
Bei einem Spaziergang entlang unserer Ausstellung erfahren Sie mehr über die Bienen-Highways. Wer genau liest, wird vielleicht fündig.

Unter den richtigen Antworten verlosen wir 5 x 5 Saatguttütchen mit einem kleinen, mehrjährigen Wildblumenzauber für Ihren Balkonkasten oder für den eigenen Garten. Freuen Sie sich auf Ihren ersten Wildbienen-Besuch!

5 bunte Tütchen mit Saatgut liegen in einer Wiese
© StMB

Senden Sie Ihren Lösungsvorschlag unter dem Betreff: RÄTSEL an folgende E-Mail-Adresse: newsletter@stmb.bayern.de. Einsendeschluss ist der 20.09.2021.

Und hier die Auflösung:

Die Blühstreifen entlang von Fahrradwegen, Staatsstraßen oder Bundesstraßen sollen mindestens 1,5 m breit sein. Die sogenannten „Bienen-Highways“ sind überlebenswichtige Korridore und Futterquellen für unsere heimischen Wildbienen und viele weitere Insekten. Sie entstehen auf Flächen, die nur in geringer Entfernung zu anderen Biotopen, Ausgleichsflächen und landwirtschaftlichen oder kommunalen Blühstreifen liegen.

Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner werden benachrichtigt.
Freuen Sie sich auf das nächste Rätsel im kommenden Newsletter!